Zutaten für 4 Personen
Nackenbraten | 4 dicke Scheiben vom |
Zwiebeln | 10 |
Salz | etwas |
Pfeffer aus der Mühle schwarz | etwas |
Senf scharf | 3 Esslöffel |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Die Nackenscheiben kalt abspülen, wieder gründlich trockentupfen und mit dem Fleischklopfer bearbeiten. Rundum mit wenig Salz und reichlich schwarzem Pfeffer überpriseln, dann dick mit Senf bestreichen. Die Zwiebeln schälen und in möglichst dünne Scheibchen schneiden/hobeln, anschließend die Ringe etwas auseinanderpflücken.
2.Einen Bräter (möglichst aus Guß-Eisen) mit Zwiebelringen auslegen, eine Scheibe vom gewürzten Nacken auflegen, wieder mit Zwiebeln bedecken und so fortfahren, bis alles verbraucht ist - die Letzte Schicht sollen Zwiebeln sein.
3.Den Topf mit einem Stück Folie abdecken und über Nacht an einem kühlen Ort (nicht im Kühlschrank) durchziehen lassen.
4.Am Folgetag die Folie entfernen und den Topf mit einem Deckel versehen in den Backofen setzen. Bei 180 Grad 2 1/2 Stunden garen - Kontrolle ist nicht nötig - und dann genießen!
5.In Thüringen wird zum Aschebrätel Kartoffelsalat serviert und ist ein beliebter Klassiker, auch an Weihnachtstagen. Ich habe es mit Rosmarinkartoffeln und Rosenkohl serviert. Guten Appetit!!
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von mimi
vom
Kommentare zu „Aschebrätel - butterzarte Spezialität aus Thüringen“