Zutaten für 2 Personen
Was sich im Kühlschrank so anfand: | etwas |
Kassler Kamm gebraten | 1 Schb. |
Salzkartoffeln, gekocht | 110 gr. |
Suppengrün frisch | 1 Bd. |
Petersilie glatt frisch | 5 Stiele |
Frühlingszwiebeln frisch | 4 Stk. |
einige Blätter Radieschengrün | etwas |
Im Vorrat: | etwas |
grüne Erbsen | 200 gr. |
Zwiebel | 1 Stk. |
gekörnte Gemüsebrühe | etwas |
Rama culinesse | etwas |
Majoran frisch | etwas |
Liebstöckel, getrocknet | etwas |
Meersalz, Pfeffer a.d.Mühle, Kräuteressig, Zucker | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1 Std 10 Min
1.Zuerst einmal wurde das Suppengrün geputzt und zerkleinert, d.h. Möhre und Sellerie wurden gewürfelt, Porree in Ringe geschnitten, auch die Frühlingszwiebeln. Die andere Zwiebel wurde gepellt und gewürfelt. Die restlichen Salzkartoffeln wurden ebenfalls gewürfelt.
2.Die Petersilie und die Radieschenblätter wurde noch einmal gewaschen, abgetrocknet, die Blätter abgezupft und beiseite gelegt. Die Stiele kamen mit zum Suppengrün. Das Suppengrün wurde dann halbiert, wäre ansonsten zuviel für 1 x Eintopf. Auch die Scheibe Fleisch wurde in mundgerechte Stücke geschnitten.
3.Nun wurde der größere Schnellkochtopf aus dem Schrank geholt und auf den Herd gesetzt, die Platte eingeschaltet und Rama Culinesse darin erhitzt. Da hinein kam dann das Suppengemüse und die Zwiebelwürfel und durften so richtig schön Farbe annehmen.
4.Ich hatte in weiser Voraussicht ...*grins*... schon gestern abend 200 gr. grüne Erbsen vorbereitet, d.h. schlechte natürlich aussortiert, die Erbsen dann gewaschen und eingeweicht. Die kamen nun mit dem Eichweichwasser zum Gemüse in den Topf. Und auch die Kartoffelwürfel kamen mit hinein. Gaben schon mal die Bindung.
5.Dazu gesellten sich dann auch noch 2 EL gekörnte Gemüsebrühe, die Blätter von 4 Stielen Majoran und 1 TL getrockneter Liebstöckel.
6.So. Nun den Deckel auf den Topf, volle Power geben und wenn der Druck erreicht ist den Herd auf Stufe 2 zurückschalten, die Uhr auf 45 Min. einstellen und die freie Zeit nutzen, um mal bei der Kochbar reinzuschauen.
7.Jetzt hat die Zeitschaltuhr sich gemeldet, also wieder ab in die Küche, den Topf so lange unter fließendes kaltes Wasser gehalten, bis der Druck runter ist und der Topf geöffnet werden konnte. Ja, die Erbsen sind weich.
8.Jetzt nur noch die in mundgerechte Stücke geschnittene Scheibe Fleisch hineingeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und dann Essig und Zucker mit auf den Tisch stellen, denn so mag mein GöGa den Erbseneintopf am liebsten. Nicht vergessen wurden auch die inzwischen gehackten Petersilien- und Radieschenblätter, die noch hineingegeben wurden.
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vom
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