Zutaten für 2 Personen
Für den Teig: | |
---|---|
Pilzbouillon, Granulat | 1 TL |
Wasser, lauwarm | 55 g |
Zucker, fein, weiß | 1 Prise |
Mehl, Typ 405 | 115 g |
Sonnenblumenöl | 1 EL |
Mehl für die Arbeitsfläche | etwas |
Für die Füllung: | |
---|---|
Pilzbouillon, Granulat | 3 g |
Wasser, warm | 100 g |
Glasnudeln, trocken | 20 g |
Garnelen, geschält, TK | 100 g |
Hackfleisch, Hühnerbrust, frisch oder TK | 60 g |
Butter, ungesalzen, zimmerwarm | 4 EL |
Knoblauchzehen, frisch | 3 mittelgrosse |
Chili, grün, frisch oder TK | 1 kleiner |
Karotte, in Würfelchen, frisch oder TK | 40 g |
Frühlingszwiebel, frisch | 1 kleine |
Zucker, weiß | 1 Prise |
Fischsauce, hell, (z. B. kecap ikan "King Lobster") | 1 EL |
Salz | etwas |
Pfeffer, schwarz, frisch aus der Mühle | etwas |
Für die Dippsauce: | |
---|---|
Springrollsauce ala Sanur Beach, (s. Anhang) | 6 EL |
Sojasauce, salzig | 1 TL |
Austernsauce | 1 TL |
Orangensaft | 6 EL |
Limonensaft, frisch | 1 EL |
2 EL Reiswein, dunkel, (Arak Masak, z.B. Shuang Lung) | 1 EL |
Außerdem: | |
---|---|
Frittieröl | 100 g |
Eiweiß | 2 EL |
Salz | 1 Prise |
Wasser | 2 EL |
Küchenpinsel | 1 kleiner |
Salatblätter, Lollo bionda | 4 mittelgrosse |
Wassermelone, Ausschnitte | 2 |
Tomaten | 2 mittelgrosse |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 40 Min
- Garzeit:
- 15 Min
55 Min
Der Teig:
1.Das Pilzbouillon im Wasser auflösen und mit den restlichen Zutaten, am besten mit einer Küchenmaschine, zu einem glatten, gut knetbaren Teig, der nicht an Schüssel und Händen klebt, verarbeiten. Den fertigen Teig, in Folie gepackt, für 1 Stunde im Kühlschrank reifen lassen.
In der Zwischenzeit:
2.Für die Füllung das Pilzbouillon im warmen Wasser auflösen und die Glasnudeln darin 10 Minuten einweichen. Mit einer Schere kürzen, abseihen und gut abtropfen lassen.
3.Die angetauten Garnelen am Rücken mit einem Messer einschneiden und den braun-grauen Darm am Rücken entfernen, falls dieser sichtbar ist. Die Garnelen abbrausen und gut trocken tupfen. Quer in dünne Scheiben schneiden. Diese mit einem Küchenbeil zu Brät hacken und mit dem aufgetauten Hühnerhackfleisch und der Butter homogen verkneten.
4.Die Knoblauchzehen an beiden Enden kappen, schälen und mit einer Knoblauchpresse auspressen. Den Chili quer in dünne Scheiben schneiden, die Körner belassen und den Stiel verwerfen. Eine kleine Karotte waschen und schälen. Von oben her ein ca. 4 cm langes Stück abschneiden und zu kleinen Würfelchen verarbeiten. Die gewaschene Frühlingszwiebel längs halbieren und quer in dünne Ringe schneiden.
5.Alle restlichen Zutaten zum Fleisch geben und homogen vermischen. 30 Minuten ruhen lassen. Die Servierteller gemäß Foto oder nach Belieben vorbereiten.
Vom Teig zum Gyoza-Fladen:
6.Den Teig in 4 Portionen aufteilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und mit einer Teigrolle zu ca. 1 mm dünnen Teigplatte ausrollen. Mittels eines Ausstechers (das kann auch Glas sein) ca. 7 bis 8 cm große Kreise ausstechen. Die Teigreste zusammenkneten und wiederum ausrollen und Kreise ausstechen. So fortfahren bis der Teig aufgebraucht ist. Alle Teigkreise in Richtung oval auf ca. 9 bis 10 cm Länge ausrollen.
Gyoza-Fladen füllen:
7.Das Eiweiß mit einer Prise Salz und 2 EL Wasser verquirlen.
8.Lombok-Art: Ein gut gehäufter Eßlöffel von der Füllung auf einem Fladen verteilen, dabei einen ca. 1 cm Rand freilassen. Den Rand mittels eines Pinsels mit dem Eiweiß benetzen und mit einem 2. Fladen das Gyoza schließen.
9.Java-Art: Ein gehäufter Eßlöffel von der Füllung auf einem Fladen verteilen, dabei einen ca. 1 cm Rand freilassen. Den Rand mittels eines Pinsels mit dem Eiweiß benetzen und den Fladen in Längsachse falten und verschließen.
Gyoza fertig braten:
10.Die Fladen in einer Pfanne mit reichlich heißem Öl beidseitig hellbraun braten.
Servieren:
11.Die fertigen Gyoza auf die vorbereiteten Servierteller geben, gut warm servieren und genießen.
Anhang:
12.Springrollsauce ala Sanur Beach siehe: https://www.kochbar.de/rezept/556210/Springrollsauce-ala-Sanur-Beach.html
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von Antareja
vom
Kommentare zu „Gyoza auf Lombok-Art“