Zutaten für 30 Personen
Schattenmorellen ohne Stein | 2 Gläser |
Eier | 6 Stück |
Zucker | 240 g |
Milch | 900 ml |
Butter | 550 g |
Weizenmehl | 400 g |
Backpulver | 1 Packung |
Kakaopulver | 2 EL |
Vanillepuddingpulver | 2 Packungen |
Zartbitter-Kuvertüre | 300 g |
Kokosfett | 25 g |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 30 Min
- Garzeit:
- 50 Min
- Ruhezeit:
- 1 Std
2 Std 20 Min
Vorbereitung:
1.Sauerkirschen auf ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.
Für den Teig:
2.250 weiche Butter und 250 g Zucker zu einer schaumigen Masse verschlagen. Die Eier nach und nach vorsichtig (je Ei 1/2 Minute) unterrühren. Dann 4 EL Milch zufügen. Mehl und Backpulver mischen und unter die schaumige Masse rühren.
3.Den Teig teilen und eine Hälfte auf ein gefettetes, mit Mehl ausgestäubtes Backblech streichen.
4.Kakaopulver unter den restlichen Teig rühren und vorsichtig auf dem hellen Teig verstreichen.
Für den Sauerkirschbelag:
5.Den Teig mit den abgetropften Sauerkirschen dicht belegen und das Backblech in den heißen Backofen schieben (mittlerer Einschub). Dort bei 175 Grad etwa 45 Minuten backen. Dann auf dem Blech gut auskühlen lassen.
Für die Butter-Vanille-Creme:
6.Das Vanillepuddingpulver, restlichen Zucker und 12 EL Milch glatt rühren. Die restliche Milch aufkochen, das Vanillepuddingpulver einrühren und nochmals aufkochen lassen. Den Pudding in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.
Tipp:
7.Damit sich keine Haut auf dem Pudding bildet, die Oberfläche mit Folie abdecken.
8.Restiche Butter cremig aufschlagen. Folie vom Pudding entfernen, nochmals durchrühren und esslöffelweise unter die Butter rühren.
9.Die Buttercreme auf den gebackenen ausgekühlten Kirschkuchen streichen und für ca. 2 Stunden kühl stellen.
Für den Schokobelag:
10.Die Kuvertüre und Kokosfett im heißen Wasserbad schmelzen und gleichmäßig auf der Buttercreme verteilen. Mit einer Gabel den Belag wellenartig durchziehen.
11.Den Kuchen nochmals kühl stellen, bis der Schokobelag fest ist.
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von b****t
vom
Kommentare zu „Kuchen: Donauwellen-Blechkuchen“