Zutaten für 1 Personen
Wild-Fasan-Supreme, ca. 300 g | 1 |
Steinpilze, getrocknet | 10 g |
Hühnerbrühe | 130 ml |
Rotwein | 70 ml |
Zwiebeln | 30 g |
Wacholderbeeren, gequetscht | 3 |
Lorbeerblatt | 1 |
Pimentkörner, gemörsert | 3 |
Wildgewürz | etwas |
Salz | etwas |
Pfeffer aus der Mühle schwarz | etwas |
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Zubereitung
1.Unverhofft bekam ich einen Wildfasan. Den lies ich erstmal, nahe der Frostgrenze, im Schuppen 2 Tage hängen.
2.Lt. Google-Recherche gibt es sehr unterschiedliche Arbeitsweisen. Bis zu 3 Tagen hängen lassen oder sofort verarbeiten. Trocken rupfen oder brühen. Ausnehmen oder nicht.
3.Nachdem das gute Vögelchen doch einigen Schrotkugeln in die Quere kam entschied ich mich zum Trockenrupfen und nicht ausnehmen.
4.Die Keulen und die Brüste wurden sauber ausgelöst, auf dem Rücken noch 2 kleine Partien, dann ist eh nichts mehr übrig, als nur die Karkasse.
5.Somit hatte ich, für 1 Person, 3 Portionen. Die 2 Keulen zusammen und je eine Brust mit Flügel (Supreme).
Nun zum Rezept:
6.Die Supreme mit Salz, Pfeffer und Wildgewürz bestreuen. Die Steinpilze in heißem Wasser einweichen. Die Zwiebel fein hacken.
7.Einen kleinen Rost in den Bräter legen. Die Gewürze und Pilze zugeben. Brühe und Rotwein angießen.
8.Nun die Supreme auf den Rost legen und im geschlossenen Bräter auf kleiner Flamme ca. 2 Stunden schmoren.
9.Dazu gab es Bandnudeln und Zucchinigemüse mit Mischpilzen.
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vom
Kommentare zu „Fleisch: Fasan“