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Reis - Nasi-Goreng a la Chrissi

leicht

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Zutaten

Zutaten für 3 Personen
Für den Reis:
Langkornreis z. B. Basmatireis300 g
Wasser zum Kochen vom Reis - doppelte Menge vom Reis etwas
Salz etwas
Kurkuma - je mehr desto gelber wird der Reis1 TL
Für das Fleisch:
Hähnchenbrust frisch oder Hühnerfleisch gekocht500 g
Garnelen geschält und entdarmt - hatte diesmal keine100 g
Keimöl zum ganz kurzen Anbraten etwas
Wasser zum Ablöschen und zum Dünsten etwas
Salz etwas
Pfeffer - oder Sambal Oelek etwas
chinesisches 5-Gewürzepulver, sehr intensiver Geschmack bisschen
Currypulver, mild2 EL
Knoblauchzehe sehr fein gehackt oder nur die Pfanne einreiben1 Stück
Für das Mischgemüse:
Erbsen, frisch oder TK-Ware50 g
Möhren, frisch50 g
Paprikaschote rot - gibt einen tollen Farbtupfer50 g
Zwiebeln50 g
Mungobohnenkeime50 g
Bambussprossen50 g
Murr-Err-Pilze getrocknet30 g
Porree frisch20 g
Frühlingszwiebeln, so vorhanden20 g
Wirsingkohl oder Chinakohl, so vorhanden20 g
Keimöl zum Anschwitzen etwas
Wasser zum Ablöschen und zum Dünsten etwas
Salz etwas
Zucker etwas
Ingwerwurzel, geschält und sehr fein gehackt oder gerieben2 cm
Chilischote rot, in sehr feinen Streifen½ Stück
Zitronensaft, vorsichtig dosieren etwas
Nährwertangaben:

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Zubereitung

  • 1.Das Gemüse waschen (bei TK-Gemüse natürlich nicht), die Pilze werden in warmem Wasser ca. 20 Minuten eingeweicht, die Möhren schälen und fein stifteln, die Paprikaschote (eventuell die rote Paprika wählen, wegen des Farbtupfers) vom Deckel befreien, entkernen und die weißen Innenwände entfernen und fein stifteln (stifteln - a la Julienne, nur nicht so lang), die Zwiebel schälen und schmale Halbkreise schneiden, den Porree halbieren und ebenfalls in schmale Halbkreise schneiden, den Wirsing- oder Chinakohl in schmale Streifen schneiden, die Frühlingszwiebel in feine Scheiben schneiden und die Pilze in grobe Stücke schneiden. Die Gewürze entsprechend vorbereiten. Das Gemüse und die Gewürze sind jetzt komplett vorbereitet.

    2.In einer großen Pfanne oder einem großen Bräter das Keimöl erhitzen und das Gemüse kurz in dem Öl anschwitzen und anschließend mit etwas Wasser ablöschen, würzen und dünsten. Zur gleichen Zeit den Reis mit Wasser, Salz und Kurkuma (gibt dem Reis eine sonnengelbe Farbe) aufsetzen und nicht zu weich garen.

    3.Die Hähnchenbrust und die Garnelen mit kaltem Wasser abspülen, trocknen und das Hähnchenfleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Mit den Garnelen beginnen, im Keimöl ganz kurz anbraten (wirklich nur ganz kurz, sonst werden sie innen total trocken), aus dem Bräter nehmen und zur Seite stellen und eine paar Tropfen Zitronensaft drüber, jetzt die Hähnchenfleischwürfel im Keimöl ebenfalls nur ganz kurz anbraten, würzen (beim Currypulver warten bis es duftet) und anschließend mit etwas Wasser ablöschen und etwas dünsten lassen (nicht zu lange, das Fleisch sollte innen saftig sein). Ich habe die Hähnchenbruststücke auch schon in einer Marinade (die Gewürze und dem Öl) ca. 60 Minuten ziehen lassen und dann erst kurz angebraten und gedünstet, ist auch richtig lecker.

    4.Das Gemüse ist bissfest, der goldgelbe Reis ist gegart, die Garnelen sind ganz kurz angebraten und die gelben Hähnchenstücke sind auch gegart. Jetzt alles in einer entsprechend großen Schüssel mischen, damit sich auch die restlichen Flüssigkeiten vermischen, den Bräter säubern, etwas Keimöl in dem Bräter erhitzen und die Mischung mit einer Schaumkelle aus der Schüssel nehmen und kurz anbraten, die restliche Flüssigkeit aus der Schüssel zugeben, abschmecken, kurz durchziehen lassen und nochmals abschmecken, eventuell nachwürzen, je nach eigenem Geschmack. Kann auch im Wok zubereitet werden, mir war die Menge jedoch zu groß für den Wok.

    5.Auf tiefen oder flachen großen Tellern anrichten, dazu mit Butter bestrichene, warme Baguettes reichen und es sich nur noch richtig gut schmecken lassen.

  • Hinweis:

    6.Eignet sich auch gut zum Einfrieren, so ist eine Leckerei immer schnell parat. Dabei ist jedoch zu beachten, dass vor dem Anbraten der gesamten Zutaten, die Menge davon abgenommen wird, welche eingefroren werden soll, diese Menge wird erst nach dem Auftauen angebraten.

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    Rezept von chrissi720
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