Zutaten für 6 Personen
Bregenwurst gebrüht | 4 Stück |
Bregenwurt geräuchert | 4 Stück |
Kasseler | 6 Stück |
Zwiebeln | 2 Stück |
Mettwurst gekocht | 1 Dose |
Zwiebelschmalz | etwas |
Brühe | 500 ml |
Senf | 2 EL |
Grünkohl | etwas |
Kartoffeln | etwas |
Salz | etwas |
Pfeffer aus der Mühle | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
- Vorbereitung:
- 10 Min
- Garzeit:
- 20 Min
- Ruhezeit:
- 10 Min
40 Min
1.Das Kasseler vom Knochen befreien und etwa die Hälfte in kleine Würfel schneiden. DIese mit etwas Zwiebelschmalz (oder anderem Schmalz) in einen Topf geben und kurz anbraten. Die ander Hälfte vom Kasseler in grosse Stücken teilen und mit der gekochten Mettwurst dazu geben. Wer es nicht so fettig mag, kann auch das Fett von der Mettwurst in der Dose lassen. Wer kein Schmalz zum Anbraten da hat, kann dieses Fett nehmen.
2.Die Zwiebeln klein würfeln und auch mit anbraten. Nun den Grünkohl hinzufügen. Hier hab ich keine Mengenangabe gemacht, weil es darauf ankommt, ob man frischen oder fertigen Kohl verwendet.
3.Das Ganze gut verrühren und mit der Brühe aufgiessen. Die Bregenwürste einstechen, auf den Kohl legen und vorsíchtig mit einem grossen Löffel mit Kohl bedecken.
4.Den Grünkohl mit allem kochen lassen, bis die grossen Kasseler - Stücke schön weich und zart sind. Das kann ein bis zwei Stunden dauern. Wichtig ist, dass dies auf kleiner Stufe passiert, damit die Bregenwürste nicht platzen.
5.Zum Ende der Kochzeit die geschälten Kartoffeln aufsetzen. Den Grünkohl mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas gekörnter Brühe abschmecken und den Senf einrühren. Frischer Kohl muss kräftiger gewürzt werden als fertiger Kohl.
6.Den Kohl mit den Kartoffeln und der Bregenwurst anrichten, eventuell noch etwas Senf dazu reichen.
7.Auf den Fotos wurde der Kohl ohne Zwiebeln zubereitet, das schmeckt auch. Statt der gekochten Mettwurst kann man auch Schwärtchenwurst verwenden, das ist allerdings dann wesentlich fettiger. Guten Appetit!
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von Ellinor79
vom
Kommentare zu „Grünkohl mit Bregenwurst aus Omas Küche“