Zutaten für 6 Personen
Weizenmehl Typ 550 | 700 g |
Trockenhefe | 3 Päckchen |
Zucker | 1 TL |
Milch | 850 ml |
Haferflocken zart z.B. Kölnflocken | 500 g |
Jodsalz | 1 TL |
Körner: Sonnenlumenkerne, Kürbiskerne, Mohn, Sesam, Haferflocken oder was jeder mag | etwas |
Milch zum bepinseln | etwas |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
2 Std
1.Ich habe Bilder dazu gemacht, leider werden sie wieder erst Tage später dazu gezeigt. Die Brötchen sehen nicht nur toll aus sondern schmecken fantastisch!!!!
2.Zuerst das Mehl in eine große Schüssel geben, die Hefe und den Zucker untermischen, dann wird die lauwarme Milch dazugeschüttet und so lange verrührt bis es ein glatter geschmeidiger Teig wird. Jetzt das ganze 30 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
3.Danach werden die zarten Flocken und das Salz hinzugefügt und kräftig durchgeknetet. Wieder 25 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
4.Den Backofen auf 200°C vorheitzen, Backblech mit Backpapier auslegen, nun werden mit feuchten Händen Brötchen geformt und Kreisförmig (bei mir war es nicht ganz Kreisförmig) auf das Blech gebracht. Die Brötchen aneinander drücken. Je nach Größe werden es 21 - 30 Brötchen. Nun müssen die Brötchen vor dem besteuen der Körner nochmals 20 Minuten gehen.
5.Nun werden die Brötchen mit Milch eingepinselt und großzügig mit verschiedenen Körnern belegt. Etwas andrücken damit sie haften bleiben. Ich habe Sonnenblumenkerne, Mohn und Kürbiskerne verwendet. Jetzt werden die Brötchen im Backofen auf mittlerer Schiene 30 Minuten gebacken.
6.Nach dem Backen habe ich die fertigen Brötchen kurz abkühlen lassen und zum weiteren auskühlen auseinander gezupft.
7.Noch ein guter Tipp: Ich habe bei meinem Bäcker einfach nachgefragt ob ich Körner für Brötchen zum selber Backen haben kann. Das war überhaupt kein Thema.... das funktioniert in Eurer Bäckerei bestimmt genau so.... die selbstgebackenen Brötchen sind sicher ein Hit auf jeder Party oder zum Frühstück am Sonntag mit der ganzen Familie!
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von R****1
vom
Kommentare zu „Aller Anfang ist schwer - Brötchenkranz“