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Bhatura - indisches Ballonbrot

leicht

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Zutaten

Zutaten für 5 Personen
Mehl200 g
Hartweizengrieß35 g
Backpulver½ TL
Natron1 kleine Msp.
Zucker1 TL
Salz½ TL
Sonnenblumenöl1 EL
Joghurt80 g
Wasser50 ml
Nährwertangaben:

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Zubereitung

  • 1.Mehl, Grieß, Backpulver, Natron, Zucker und Salz in eine Schüssel geben und mit der Hand vermischen. Öl zugießen und leicht einkneten. Joghurt zugeben und weiter nur mit den Händen einarbeiten. Anschließend in kleinen Schritten das Wasser zufügen und einkneten. Teig auf eine Arbeitsfläche geben und dann so lange verkneten, bis ein glatter, elastischer, nicht klebender Teig entstanden ist. Teig wieder zurück in die Schüssel geben, sie mit Deckel oder Klarsichtfolie fest verschließen und ihn für mindestens 3 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Länger ist auch o.k., nur nicht weniger. (Ich hatte ihn mittags vorbereitet und abends ausgebacken. Man kann ihn also gut vorbereiten).

    2.Eine mittelgroße Pfanne oder Topf mindestens 3 cm hoch mit Frittieröl befüllen und es langsam erhitzen.

    3.Den Teig in 5 Portionen teilen und sie zu Kugeln formen. Jede etwa 3 mm dünn (rund oder oval) ausrollen. Vor dem Ausbacken zur Probe ein kleines Teigstück ins Öl geben und testen, ob es die richtige Temperatur hat. Wenn es sofort beginnt, zu bläseln, die Hitze halb herunter schalten und mit dem Frittiervorgang beginnen.

    4.Dazu lässt man vorsichtig den flach ausgerollten, dünnen Teigfladen in das Öl gleiten (dabei möglichst vermeiden, dass er zusammen klappt) und drückt ihn sofort leicht und behutsam mit einer flachen Lochkelle komplett ins Öl, so dass auch die Oberfläche sofort das heiße Öl ab bekommt. Dann kann man die Kelle weg ziehen und (sich freuend....;-))) zusehen, wie sich langsam die Oberfläche anhebt und ein Ballon entsteht. Danach sofort den Ballon wenden und die helle, aufgeblasene Seite goldbraun ausbacken. Beim Wenden etwas vorsichtig sein, denn wenn man den Ballon dabei beschädigt, fällt er zusammen. Anschließend auf einem Küchenkrepp gut abtropfen lassen.

    5.Das lange Tüfteln und Recherchieren hat sich doch gelohnt. Für alle, die dieses Brot auch so lieben...........na dann "fröhliches Aufpusten"....;-))). Es macht richtig Spaß und schmeckt wie beim Inder.

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    Rezept von barbara62
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