Gekräuterter "Fattermann" auf NT gegart

einfach

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Zutaten

Zutaten für 2 Personen
Hähnchen frisch vom Markt, ca. 1.2 kg1
Salz etwas
Pfeffer aus der Mühle schwarz etwas
Paprika edelsüß etwas
Knoblauchzehen zerdrückt2
Salbeiblätter6 kleine
Rosmarin frisch1 Zweig
Butter zerlassen2 EL
Nährwertangaben:

Zubereitung

  • 1. Den Vogel innen und außen abbrausen und mit Küchenpapier trocknen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben.

    2. Rosmarin und Salbei abbrausen, trockenschütteln. Vom Rosmarin die Nadeln abzupfen und mit den Salbeiblättchen fein schneiden und mit der zerdrückten Knoblauchzehe vermischen.

    3. Die Haut des Hähnchens mit einm spitzen Messer an Brust und Keulen einschneiden und die Kräutermischung vorsichtig (mit dem Finger) unter die Haut schieben. Nun die Bauchöffnung mit einem Holzspießchen zustecken und die Keulen mit Küchengarn zusammenbinden.

    4. Den E-Ofen auf 80 Grad vorheizen (Ober-Unterhitze). Rost in Ofenmitte und ein passendens Gefäß (zum Auffangen der Flüssigkeit)) unterschieben.

    5. Das Hähnchen mit der Brust nach oben auf den Rost legen. Das Fleischthermometer in die dickste Stelle einer Keule stechen.

    6. Das Hähnchen braucht für eine Kerntemperatur von 70-72 Grad etwa 3 Stunden und ist zart und vor allem saftig.

    7. Als die Kerntemperatur von 70 Grad erreicht war, habe ich den Vogel umgedreht (Brust nach oben), mit zerlassener Butter bepinselt und unter dem Grill auf jeder Seite etwas 3 Min. gebräunt.

    8. Nun den Vogel zerteilen und auf eine vorgewärmten Platte anrichten. Vorweg ein frischer Salat.

    9. Da war doch noch der Sud, viel zu schade zum wegschütten. Den habe ich einen Topf gegeben, auf den Herd gestellt, mit etwas Wein abgelöscht, etwas einkochen lassen und gewürzt. Mit Brot aufgetunkt.......!!!

    10. Das Rezept ist uralt. Zur der Zeit war von NT noch keine Rede. Ich bin davon begeistert, habe aber noch wenig Erfahrung. So habe ich einen "Hilfeschrei" an Dieter (Test100) losgelassen, der mir die Tipps für die Zubereitung gab. Es ist gelungen und hat s..gut geschmeckt.

    11. Diese Garmethode kann ich nur empfehlen: 1. das Bratgut kann Stunden unbeobachtet schmurgeln. 2. viel Zeit für andere Vorbereitungen und kein Stress in der Küche. 3. das Fleisch trocknet nicht aus und der Geschmack ist super.

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