Zutaten für 4 Personen
Erbsen | 400 gr |
Zwiebeln | 2 |
Schweineschmalz | 1 EL |
Schinkenspeck | 150 gr |
Salz | etwas |
Brühe | 800 ml |
Kochbar empfiehlt
Zubereitung
1.Das Berliner Traditionsgericht Eisbein mit Erbspüree und Sauerkraut... Bestandteil dazu: Erbspüree - auch allein statt Stampfkartoffeln zu essen.
2.Das Eisbein wird am besten bereits am Vortag gekocht, dann steht der Sud hieraus für das Erbspürree zur Verfügung: Eisbeinbrühe entfetten!
3.Für das Erbspüree die Erbsen mit etwas Eisbeinbrühe garkochen, durch ein Sieb passieren oder mit der Küchenmaschine mixen. Zurück in den Topf geben und zu einem cremigen Brei kochen.
4.Die beiden Zwiebeln abziehen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Im Schmalz mit dem Schinken und die Zwiebeln goldgelb ausbraten.
5.Erbspüree mit den Zwiebeln vermengen, abschmecken - fertig...
6.FÜr die Harten: einen Teil des Fettes und der weichgekochten Schwarte vom Eisbein kleinschneiden und unter das Erbspüree mischen oder separat dazugeben... ist nicht jedermanns Sache - erst recht nicht, wenn noch Borsten an der Schwarte sind...
7.hierzu noch leckeres Sauerkraut, mit Weißwein zubereitet...lecker...
- Rezept meldenRezept bewertenRezept von s****i
vom
Kommentare zu „Erbspüree als Beilage zum gekochten Eisbein - ein Kindheitslieblingsessen "Erbsbrei"“